100 Jahre Leica Fotografie
Leica ist bekannt für kurze Verschlusszeiten, Kameras im Taschenformat und vieles mehr. Im Münchner Kunstfoyer sind derzeit über 300 Fotografien aus den vergangenen 100 Jahren "Leica-Geschichte" zu sehen. Als Leica (Leitz) die Kompaktkameras auf den Markt brachte, war es zum ersten Mal möglich, das täglichen Leben auf der Straße und den Alltag zu dokumentieren, ohne dabei besonders aufzufallen. Viele bekannte Streetart-Fotografen schwören heute noch auf Kameras der Marke Leica. Und nicht ohne Grund bezeichnete Henri Cartier- Bresson seine Leica als Verlängerung der Augen. Auch in der Ausstellung sind einige Bilder aus der Sparte „Streetphotographie“ zu bestaunen.
Noch bis zum 5. Juni kann sich jeder von 9 - 19 Uhr die Fotos im Kunstfoyer München anschauen. Der Eintritt ist kostenlos.